Die Top-Attraktionen auf Ischia: Eine Reise durch Natur, Kultur und Entspannung
Das Aragonesische Schloss: Das Wahrzeichen von Ischia
Eine der Hauptattraktionen auf Ischia ist das beeindruckende Aragonesische Schloss, das sich auf einer kleinen Insel befindet und durch eine Brücke mit Ischia Ponte verbunden ist. Diese Burg, die im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut und von den aragonesischen Königen erweitert wurde, erzählt Jahrhunderte von Geschichte und bietet atemberaubende Ausblicke. Beim Spaziergang durch die Höfe und antiken Säle können Besucher in die Vergangenheit der Insel eintauchen und Sehenswürdigkeiten wie die Kirche der Unbefleckten Empfängnis und den stimmungsvollen Nonnenfriedhof entdecken. Verpassen Sie nicht den Sonnenuntergang vom Schloss aus – ein magisches Erlebnis, das Ihren Besuch unvergesslich macht.
Die Gärten La Mortella: Ein Paradies auf Erden
Naturliebhaber sollten die Gärten La Mortella nicht verpassen. Diese botanischen Gärten, die in den 1950er Jahren von dem englischen Ehepaar William und Susana Walton in Forio angelegt wurden, sind eine Oase der Schönheit und Ruhe. Mit über 3.000 Pflanzenarten, Brunnen, Teichen und Panoramaaussichten ist La Mortella der perfekte Ort, um sich zu entspannen und die Artenvielfalt zu bewundern. Besucher können auch klassische Konzerte im bezaubernden Konzertsaal oder im griechischen Freilichttheater genießen. Eine perfekte Kombination aus Kunst, Kultur und Natur.
Strände und Dörfer von Ischia
Ischia bietet einige der schönsten Strände des Mittelmeers, jeder mit seinem eigenen Charme. Der Strand Maronti, der größte der Insel, ist ideal für alle, die Komfort und Ruhe suchen. Die Bucht von San Montano mit ihrem ruhigen, kristallklaren Wasser ist perfekt für Familien und weniger erfahrene Schwimmer. Neben den Stränden sind auch malerische Dörfer wie Sant’Angelo einen Besuch wert. Dieses Fischerdorf mit seinen bunten Häusern und dem charmanten Hafen verkörpert die Essenz der ischitanischen Gastfreundschaft. Es ist ein bezaubernder Ort, um frischen Fisch zu genießen und durch die charakteristischen Gassen zu schlendern.